Die Zeit erstarrt;
Das Sein zerspringt im Sand.
Der Raum reißt in Zwei.
Monströse Schluchten und Täler;
Die Unterwelt steigt empor.
Die Menschen des Schlafes beraubt;
Denken und Moral ihr einzigstes Heim.
Güldene Strahlen und spektrale Farben;
Des Himmel´s Reiter zum Schutze der Menschheit´s Heil.
Weite Höhlen um den dunkelsten Hain;
Die absolute Wahrheit naht.
Das Land sich lichtet:
Atemraubende Schönheit.
Grünland´s Tempel erscheint.
Keine Pforten, weder Tore noch Wächter.
Entblättert das Höchste vom Höchsten
Wahrhaftigkeit sich mir offenbart:
Harmonischste Schwingungen –
Ästhätischster Natur.
Non-Duale Frequenzen –
ätherischster Fraktur.
Und mit dem wundersamsten Gewand,
Der Augenblick im Sog verschwand…
Immer Jetzt
Geist -> Atem -> Torso
Denken -> Wissen -> Sein
Geschrieben im Herzen Badens von S. Grindler am 06.09.2014